Wen es in der indischen Metropole mittags hungert, kann beim Streetfood an einem der vielen verlockenden Streetfood-Stände zugreifen, an denen Samosas und Co. frisch zubereitet werden. So wie mein Sohn Nick und ich es im Januar bei unserem zweitägigen Stopp in Mumbai gemacht haben. Allerdings nicht allein, sondern liebevoll begleitet von unserem Guide Amish.
Viele Mumbaier lassen sich aber ihren Lunch, der daheim für sie zubereitet wurde, auch ins Büro bringen. Von einem der mehr als 5000 Dabbawallas.
Einen ausfühlichen Bericht über die verschiedenen Möglichkeiten, mittags in Mumbai satt zu werden, habe ich im Slow Food Magazin 3-18 veröffentlicht. „Apanē bhōjana kā ānanda lēṁ“ heißt Guten Appetit auf Hindi, lest mal rein: 33_2018_3_SFM_Kulinarisches_Indien_S.33-35_ge